November 2022 - Newsletter #6
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Hallo reader

Treffen IG Biketrails - 19.11.22 ; 15.30

In den letzten Monaten hat sich einiges in Sachen Mountainbiken in Winterthur getan: Es gab Sitzungen mit der Stadt und Verhandlungen rund um die Situation am Reitplatz. Ausserdem beschäftigte uns die Diskussion über ein Winti-Mountainbikekonzept und die Vorbereitung eines politischen Vorstosses. Vieles ist in der Schwebe, Spruchreifes ist Mangelware. Dabei stellt sich für uns folgendes Problem: Wie sollen wir unserer Verpflichtung zur transparenten Kommunikation nachkommen, wenn das, was wir heute schreiben, morgen Makulatur sein könnte. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, unser nächstes Treffen öffentlich durchzuführen und dabei über den Stand der Dinge und unsere Einschätzungen dazu zu reden. Wir versuchen dabei, uns kurz zu fassen, denn wir sind vor allem gespannt auf eure Fragen, eure Kritik, eure Erfahrungen und eure Erwartungen an die IG Biketrails.

Wir treffen uns am Samstag 19.11. um 15.30 auf dem Lagerplatz zwischen Portier und Radwerk. Alle Bikenden sind willkommen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich!

Trailputz - 19.11.22 ; 10.00

Wenn es diesen Samstag nicht regnet, machen wir mal wieder einen Trailputz des Kyburg-Trails mit anschliessender Wurst und Bier. Gebt uns doch bitte Bescheid, wenn Ihr kommen wollt, damit wir genügend Essen haben.
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SMS / WhatsApp: 079 205 20 26

Treffpunkt:
09.30 Reitplatz (Pumtrack)
10.00 Einstieg Kyburg-Trail
leitplankenputz

Kantonales Treffen am 10.1.23

Auch kantonal ist vieles in Bewegung. Im Januar findet ein weiteres Treffen auf kantonaler Ebene statt, um die Interessen und vor allem Probleme der vielen Organisationen zu besprechen und nach Lösungen zu suchen. Weitere Details folgen, sobald das Programm bekannt ist.
trailfriends

In eigener Sache

Wir versuchen, möglichst alle Interessen der Bikenden gegenüber Stadt und Kanton zu vertreten. Wir kennen die verschiedenen Ansprechsstationen und uns ist bewusst, dass wir gewisse Kompromisse eingehen müssen. Dennoch versuchen wir, die grosse Mehrheit zu vertreten, und eine Lösung anzustreben, welche möglichst viele Wünsche abdeckt.
Uns ist allen bewusst, das wir uns gesetzlich in einer Grauzone bewegen, wenn nicht sogar illegal handeln. Bis die gesetzliche Lage vollständig geklärt ist, sind wir auf die Zusammenarbeit mit den Behörden und vor allem die Polizei angewiesen. Bis anhin sind wir auf einer guten Kommunikationsbasis und haben auch regelmässige Treffen, um die Probleme und Wünsche zu besprechen. Leider gibt es auch unter den Bikenden immer wieder Personen, welche den Respekt gegenüber Natur, Behörden, Wanderer, Jägern, Förstern und auch deren Besitztümer nicht so ernst nehmen wie dies angebracht wäre.

Daher unsere Bitte: Verhaltet Euch anständig, sucht bei Konflikten das Gespräch oder falls dies nicht möglich ist, meldet es uns, bevor es eskaliert. Lasst keinen Abfall im Wald liegen, und falls Ihr mal Abfall sehen solltet, dankt es euch die Natur, wenn Ihr diesen entsorgt.
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